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Gassi in die Vergangenheit

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120114

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Gassi in die Vergangenheit Empty Gassi in die Vergangenheit




… Lippstadt ist ländlich und beschaulich. Hier kennt fast jeder jeden, vor allem wenn man an so einem Ort aufwächst. Wer einen Hund wie Trico hat, sollte möglichst jeden Tag „Gassi “gehen,
Größtenteils beschränken sich die Spatziergänge auf die alt bekannten Wege, nicht allzu weit von Zuhaus. Nicht nur ich, sondern gerade ein Hund will auch mal etwas anderes sehen und erschnüffeln … Zumal ein Entlebucher Sennenhund wie einer von diesen:




Heute sind wir also mit dem Auto. Selten genug, wie Trico meinen würde, denn er fährt eigentlich so gern. Immer will er eher im Auto sitzen, als die aufschwingende Heckklappe ihm den Weg freigibt. Immer das gleiche Spiel! Er sitzt knapp einen Meter von der Heckklappe entfernt und scheint an Starkstrom angeschlossen. Jedes einzelne Haar seines dichten kurzen Fells richtet sich gen Himmel. Einfach alles an dem Hund scheint in diese Richtung zu weisen und eingefroren … Die kleinen Knopfaugen haben sich auf Golfballgröße geweitet und er wartet in dieser Haltung darauf, dass diese verdammte Heckklappe endlich auch in Richtung seiner Haare … Dann ist es soweit … Die Heckklappe setzt Herrchen (ich) nun in Bewegung … Tricos Hinterteil löst sich vom Erdboden, seine Ohren werden angeklappt – Kopf in Richtung Wageninneres … Ich deute ihn noch zu warten und den geplanten Absprung genau zu berechnen, aber meine Gestik vor allem der zur Erde geneigte Zeigefinger findet Tricos Aufmerksamkeit nicht! Wie auch, im engsten Tunnelblick? „Wie immer“, denke ich und schließe zur Vorsicht die Augen!
Ponk … Klack … Wimmer … Bell, bell, knurrrrrrrrr!! ….... dieses Mal hat in die Anhängerkupplung erwischt bzw. umgekehrt da Kupplung starr also unbeweglich angebracht wurde. Auch ein Zustand den Trico niemals akzeptieren, ja nicht einmal verstehen wird. „Diese „Anhängerkupplung “gehört abgebissen- direkt an der Stoßstange“ scheint er zu denken und sein Gehirn scheint einen Abbissplan in Arbeit zu haben – seiner Miene nach jedenfalls!
„Aber zuerst kommt die verfuckte Heckklappe dran!“Immer der Reihe nach! (Der Hund ist nicht Multitasking fähig, sonst wäre er eine Hündin, klar, oder)


IMMER ist der Spalt zu klein, weil Heckklappen zu langsam für Trico, oder bin, ich es, sein Herrchen? Immer stößt er sich! . Mal den Kopf oder nur ein Ohr - zumindest aber das Heck mit dem Ringelschwanz oder ein Bein bzw. Pfote.Ein Hund hat jede Menge Körperteile und eines davon kollidiert immer - mit dieser bescheuerten und sichtlich zu langsamen Heckklappe.
Das macht dem Hund Unmut! Da Trico aber Unmut nicht kennt, weil eher im Übermut zu Hause ...

Im Auto gelandet, Heckklappe geschlossen, wird diese mindestens 5 Sekunden angeknurrt. Dabei werden alle kollidierten Körperteile eingehend untersucht und mittels Zunge gekühlt 2-3 Minuten des intensiven Schnüffelns und abschlecken – medizinische Selbstversorgung macht Ruhe im Auto und Trico liegt flach – ich kann losfahren endlich!


Ich muss grinsen und denke an seinen ersten Heckklappenkontakt – als er Heckklappe noch nicht kannte und deren Konsistenz ihm ganz neue Einbisse vermittelte, ohne Eindruck zu hinterlassen. Da 7 Monate alt, muss auch ein Hund noch viel lernen. Ein mit dem Jugendlichen Menschen vergleichbare vorpubertäre Phase des Ausprobierens. (Alle lesenden Menschen werden es kennen)
Das sogenannte „erste Mal.“ Das bedeutet laufen lernen, aufrecht stehen usw. ... Hund muss knurren und richtiges BEISSEN lernen! Mangels der entzogenen Hundeeltern ist dann Herrchen halt sein Vorbild oder Frauchen. Was wir diesem Hund vorleben können, das tun wir und er schaut begierig zu und lernt sogar, was ein Herrchen als Hundepapa-Ersatz halt einem Hund beibringen kann ... Kann mich aber nicht entsinnen, jemals in eine Heckklappe gebissen zu haben? Ich habe dem Hund derartigen Blödsinn bestimmt nicht … Frauchen auch nicht, was sie auf Nachfrage bestätigte.


Also entschied er völlig selbstständig, als noch dummer Welpe, einen Bissversuch auf die Kante der blöden, Sprung versperrenden und viel zu trägen Heckklappe! Genau gesagt war es die untere Heckklappenkante. Wie soll das Beschreiben? „Mit für Trico als nicht zielführend zu bezeichnendem Ausgang“ – schreib ich mal!
Alles, was Trico bis dato gebissen hatte, hat entweder Geräusche gemacht, die er als „Defekt“ einordnen konnte. Das Teil war klar erkenntlich zerschlissen oder hatte zumindest Gebissabdrücke, die den Hund beim Anblick mit Stolz erfüllten. Die kräftigst gebissene Heckklappenkante allerdings hatte nichts dergleichen, nicht einmal ein anderes Bewegungsgeräusch machte das Teil – NICHTS! Nicht einmal schneller aufgehen wollte Heckklappe?! Diese Heckklappe und Trico … Freundschaft wird das nie! Ganz anders als das, an der Heckklappe befestigte Auto, das liebt er – naja … Toleranz gegenüber Heckklappe muss auch ein erzogener Hund lernen … Fällt selbst erwachsenen Menschen manchmal schwer, diese Toleranz gegenüber Heckklappen und deren harter Kante …Und nun auch noch die Anhängerkupplung …............


Frauchen wollte nicht, was ist los - muss Trico denken? Sein, über alles geliebtes Frauen, was eindeutig zu 100% Herrchen für ihn ist …? Frauchen ist Herrchen, geht in Herrchens Augen ma gar nicht!


.. Heute also nur Trico und ich, das sogenannte und eigentliche „Herrchen“, welches er noch nicht als solches wahrgenommen hat? In Prozente ausgedrücktes Herrchen bin ich ungefähr 90%.Herrchen. Obwohl dieser Hund unglaublich berechnend ist, verweigert er meine Prozentrechnung komplett, weshalb der von mir errechnete „Herrchenwert“ extrem schwankend für Trico. Für Menschen nur als Näherungswert zu betrachten ist …
„Heute arbeiten wir an deiner Hörqouteneffizienz – mein Freund – hörst du!“ So hab ich ihm während der halbstündigen Fahrt immer und immer wieder versucht, verbal einzubläuen. Aus tierpsychologischer Fachlektüre geht klar hervor, wie wichtig eine klare Ansprache ist. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit ist mit dem Hund zu reden, um ihn so auf ein bevorstehendes Lehrprogramm, mental vorzubereiten. Wichtige Worte wie „Sitz, Platz und natürlich Hörquoteneffizienz“müssen ständig wiederholt sein und sitzen.“ Wenn nicht das volle, dann wenigstens das Rahmenprogramm - das wird er wohl kapieren, dachte ich in seinem Blick lesen zu können … tja … wenn Herrchen denkt, was Hund denkt … vergesst es!


Da wir Auto fahren verweigert Trico die akustische Aufnahme von Worten seines 90%-Herrchens zu 100%, also komplett! Nein, keinerlei Blickkontakt während Autofahrt! Beim Blick in den Spiegel schaue ich ins Gegenteil seiner Augen, also da, wo wirklich kein Blickkontakt möglich und auch die Ohren weit weg sind. Der Schwanz wedelt zum Takt des im Autoradio gespielten Musikstückes eines mir unbekannten russischen Rappers, mit der Stimmgewalt eines sibirischen Eiswolfs. Trico scheint diese Musik voll zu genießen – hört und fühlt wohl jeden Takt. Der Moment, wo ich denke, er könne auch mich wahrnehmen entpuppt sich als Luftnummer. Ich denke „Hätte ich die Stimme dieses russischen Rappers, dann würde er gehorchen, zu 100% Sch … was für ein SCHEISS-SENDER- wer hat den eingestellt … das 100%-Frauchenherrchen, wer sonst!“


...Die Heckklappenscheibe scheint er nun, mit der sanften Gewalt seiner gewaltig langen Zunge anzugehen. Nachdem Vernebelung durch extremes Hecheln nichts gebracht zu haben scheint. Wischt er nun mit der Zunge das Dahingehechelte wieder ab, um sich freie Sicht auf die für ihn unbekannte Umgebung zu verschaffen ... „Wann kann ich hier raus - wann sind wir endlich da – wann öffnet der 90%ige endlich diese bescheuerte HECKKLAPPE!“, denkt Trico wohl, was aber nur vermutet werden kann …


Ich stoppe den Wagen, Trico geht in Aussprunglage und steht wie ein aufgeregter Fallschirmspringer vor erstem Sprung, an der Heckklappe! Die Heckklappe öffnet! Wie immer zu langsam! Wie immer mit leichter Kollision des Hinterteils an besagter Heckklappe - Gottlob an der Anhängerkupplung vorbei; landet Trico sanft im Sandboden. Klasse - Klappe zu! Den zweifelsohne entstandenen Kollisionsschmerz negierend steht er standsicher da und lässt sich anleinen- noch 50 Meter zur Schranke …


Ich hole den Schlüssel aus der Tasche, öffne die Schranke und gehe mit Trico an der Leine hindurch – in „meine Straße!“


Schaue zurück zu dem einzigen Haus weit und breit, vor dem das Auto geparkt ist. Das Haus des „Sandprinzen.“ So nannten wir den Kleinbauern im Nebenerwerb, ziemlich arme Leute, bis das gesamte Land für richtig viel Geld verkauft werden konnte – an eine Kiesgruben Gesellschaft. Nun entstand ein riesiger Baggersee in den Siebzigern … Sand und Kiesförderung ist nicht mehr und die Anlagen sind seit 10 Jahren abmontiert. Der sogenannte „Zacharias-See“ ist nun Vogelschutzgebiet. Das alte Sandprinzenhaus steht noch und dient den Stadtwerken und Vogelschützern als Lager. Welche Geschichten wir in und um dieses Haus erlebten? Warum musste Birgit so früh sterben, die schöne Tochter des Sandprinzen? Lag es an Röntgenstrahlung? Nur weil sie Röntgenassistentin werden wollte und auch wurde? Im Krankenhaus angestellt kann man doch nicht sterben und erst recht nicht, wenn man einen Arzt heiratet …....?Wie alt wurde sie 40? Muss schauen, denn ihr Grab liegt neben dem meiner Schwiegermutter …..........

Naja, hinter der Schranke – ist "meine Straße"


Gut gelaunt bin ich! Der Hund, der heute nur nervte, ist nun völlig aus dem Pelz. Hier angekommen spielen alle Sinne verrückt! Hund lebt es offen aus und ich in Gedanken … Winter, Januar, aber Wetter wie im Frühling. 14° Plus, blauer, wolkenloser Himmel.


Was sich allein hier schon wieder geändert hat? So lange war ich nicht in dieser tollen, idyllischen Ecke! Mein Opa hatte hier die größten, zusammenhängenden Ackerflächen und Weiden; 20 Morgen allein dieser Acker. „Hier gibt es den besten Boden der Welt“; pflegte Opa zu sagen. „Pinn in die Erde gesteckt und nächste Woche steht hier ein Baum- gießen braucht man hier nicht ...“ Der Opa halt, der immer Sprüche machte die einfach „Hand und Fuß“ hatten … Wie können Worte Hand und Fuß haben, hab ich immer gedacht? Heute weiß ich es. Auch Pinne hab ich wohl Hunderte in die Erde gesteckt, sogar bewässert! Nicht ein Bäumchen? Naja, waren wohl nicht alle Stellen so ertragreich …Ich grinse in mich rein und sauge die Luft gefühlt bis in die Strümpfe ...

Hier ernteten wir die dicksten Kartoffeln, obwohl Opa keiner von den dummen Bauern war. Stroh und Heuernten, bei herrlichstem Sonnenwetter kommen mir in den Sinn … Ich rieche das Heu, das Stroh und sogar den Geruch des Sandes an den ausgehobenen Kartoffelknollen ist zu riechen … Alle Sinne sind fast 50 Jahre zurückgeworfen. Die Bilder sind zu schön, fast wie noch einmal dabei sein. Momente der Kindheit. Da bin ich - mit herzhaftem Lachen, fast quietschend zupfe ich an einem Stoff – Leinen. Der Stoff eines fast durchsichtigen Sommerrocks … Blaue, nein Königsblaue kleine Blümchen im dichten Muster auf hellblauem Grund – Ja ich fühle ihn, wie damals.
Kniee neben meiner bildhübschen Mutter , der schönsten Frau der Welt, die ich unbedingt heiraten wollte! Das sich mein Vater erst hätte scheiden lassen müssen, wusste ich damals noch nicht, egal...


Das ist doch die Eiche? … Wo ist das von mir eingeritzte Herz mit den Initialen R+L? Kurz nach erstem Kuss von ihr – der „L“ habe ich mit Taschenmesser geritzt wie blöde- bestimmt 3-4 Stunden lang, denn Eichen sind hart! Was bedeuten 3-4 Stunden für die Liebe? Herz weg - nach über 40 Jahren, kein Wunder ... ODER - ist es etwa – JAA! !!


Kurz vorm Wald werde ich aus meinen süßesten Erinnerungen gerissen; der Hund. Er wimmert – hört sich nach Schmerzen an!


„Triko -Such Stöckchen“ die Worte, worauf er immer sehnsüchtig wartet und lossprintet, sobald ich den Zeigefinger erhebe- wie gebannt schaut er in Sitzstellung auf meine rechte Hand .. und dann los... Ein tief-gelegter Ferrari im Hundekostüm, denke ich. Die Nase 12 Millimeter über Erd-Niveau schießt er dahin. Dabei scheint er mit jedem Atemzug 20 Raummeter der vor ihm liegende Landluft wegzusaugen? Abruptes Brems- und Wendemanöver – heben und drehen des Kopfes und noch mehr Luft in diese niedlichen „Ansaugstutzen“ gezogen. Alles fast gleichzeitig - im Millisekundenbereich! - das kann kein Ferrari; kein Sportflitzer der Welt schlägt meinen Trico auf den ersten 100 Metern!
Nun sehe ich ihn erst mal nicht wieder, denn hier waren wir noch nie. Hunde sind Klasse, was seine Nase ihm nun für Bilder ins Gehirn flutet, kann man nur erahnen. Bei mir weiß ich, welche Bilder es sind und ich hoffe, ihr habt etwas Kopfkino bekommen. Denkt an eure Orte und an das „erste Mal.“
Denkt an eure Mutter, die immer die allerschönste Frau der Welt ist, das was für die Mädels der Papa! Denkt an eure „Heldentaten “Taten als Ritter und Prinzessinnen, die ihr einst gespielt habt. Denkt an Doktorspiele, an Berufe, die ihr erlernen wolltet.
Denkt an ALLES was glücklich, macht, denn Scheiße haben wir genügend, über die das Nachdenken manchmal nicht lohnt.
Was für mich den Menschen ausmacht, ist seine Seele. Einfacher gesagt sein Gehirn, was ein jeder hat. Dieses Gehirn was alles empfangen und verarbeitet kann Wunder entstehen lassen, wovon das größte Wunder wohl der TRAUM ist. Träume lassen Dinge verarbeiten, die nicht immer Gut sein müssen. In Träumen flieht man nicht vor dem Alltag, sondern man tankt auf und verarbeitet um daraus Kraft zu gewinnen. Traum gibt Anreiz für neue Ideen oder Geschichten kurz: „Traum ist die Quelle des Lebens!“ Die meisten Götter entstehen in einem Traum und leben für Träume!


Liest sich wie ein Pfarrbrief?
Ok, dann verabschiede ich mich für sechs Wochen TRAUM. Sechs Wochen, in denen keine Anmeldung im Forum möglich ist.

Ich komme zurück mit neuen Geschichten über DICH und DICH und MICH ….

Die erste Geschichte wird „Shoutboxen“ heißen.

Es geht um einen wirklich tollen Abend, den ich schreibend in einer Shoutbox verbringen durfte, fast ungestört … toll! Vorstellungen von Nicks als reale Person, was geht ab in einem Forum, wenn Gast Robert die Shoutbox vollkrakelt? Ein Abend an dem ich vor Lachen unterm PC lag – mit Geld nicht zu bezahlen!

Meinen herzlichsten Dank an Admin, Moderatoren und jeden einzelnen User einer Community, der ich so viele tolle Geschichten verdanke und noch mehr … fast so viel Stoff wie mit Trico oder meiner kleinen Straße.




Bleibt munter und bis denne …... so Trico – komm wir gehen …..................wuff   winkmutz


Zuletzt von Robert am So Jan 12 2014, 18:59 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet (Grund : wuff vergessen)
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Gassi in die Vergangenheit :: Kommentare

Robert

Beitrag So Mai 04 2014, 18:53  Robert

Oh, Hallo Wolfi

Ebenfalls herrlich, dass wenigstens du einen Kommentar abgibst. Dass dieser dann auch noch positiv ist, freut mich umso mehr:-)

Sorry, dass es einige Monate mehr Foren-Abstinenz wurden, aber was muss das muss halt ...

Tja, diese langen Texte … Sehr viele Menschen haben damit ein „Problem?“ Scheint seit Erfindung der SMS zuzunehmen. Heute muss alles schnell übermittelt werden, denn auch Adressaten haben nicht die Zeit lange zu lesen – es gibt ja auch ein Überangebot an Information …

Übrigens sind lange Texte auch in Zeitschriften und Büchern anzutreffen. Bleibt zu hoffen, das bleibt so ;-)

Die Geschichte mit der „Shoutbox“ (kein Fehlerteufel) hat sich erledigt, wie sich so viele unnütze Dinge für mich erledigt haben. Bei Nochmaligem überlesen ist es eine eher dümmlich/traurige Geschichte, von denen ich schon zur Genüge geschrieben hab … Nicht ein Wort wert.

Mehr dieser eher kurzweiligen und lustigeren Geschichten aus dem realen Leben wird es noch geben – auch mit langem Text – versprochen.

Schau einfach ab und an rein, auch wenn du nicht schreibst.

Gruß
Robert  winkmutz

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Beitrag Sa Apr 05 2014, 16:34  Wolfi

Herrlich Very Happy

Ich bin kein Fan von langen Texten, aber der hier ist mal kurzweilig und daher gut lesbar.
Die eigene Fantasie wird ebenfalls gefördert "Hund vs. Heckklappe", toll.

Die 6 Wochen sind nun lang vorbei und ich sehne mich nach mehr Texten wie diesen.
Ob nun mit Hund, Hecklappe, Strasse oder Shoutboxen, egal.
Oder sollte es eventuell "Showboxen" heißen? Hat sich da ein Fehlerteufel eingeschleicht?

Und wenn der nächste Text wieder so kurzweilig und lustig wird, dann soll er auch gerne lang sein.
Wenn ich schon nicht viel hier schreibe, aber ich lese gerne :)

Gruß
Wolfi

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